Westschweizer Vereinigung zur Unterstützung von Opfern von Manipulation/perverser Gewalt.
Leistungen:
– Einzel- und Gruppengespräche
– Gesprächsgruppen und Workshops
– Konferenzen und Seminare
– Unterstützung und Beratung von Fachleuten

Adresse:

Rue de l’Alouette 6a

2710 Tavannes

Der 2023 gegründete Verein RECAP-ME hat sich zum Ziel gesetzt, in der französischsprachigen Schweiz Mütter, die psychischer Gewalt ausgesetzt sind, zu vernetzen und über die kollaterale Dimension der Gewalt in den Auswirkungen auf die Gesundheit ihrer Kinder zu berichten.
Gewalt kann von einer Einzelperson oder einer Institution ausgeübt werden.
Durch die Vernetzung sollen die Mütter aus ihrer Isolation geholt und an Lösungen herangeführt werden.
Weitere Ziele des Vereins sind die Erhebung von Daten über psychische Gewalt und die Entwicklung von Präventionsmaßnahmen in Zusammenarbeit mit anderen Institutionen.

 

Adresse:

Récap-me
c/o Misha Müller
Passage Pierre-qui-Roule 9
2000 Neuchâtel

Schweizer Verein zur Prävention von Gewalt gegen Kinder und Jugendliche

Helpline: 0800 800 140

 

Adresse:

Route de Chandoline 25 E

1950 Sion

Der Verein Nouveau Départ ist dazu da, Menschen, die Opfer von Gewalt geworden sind, dabei zu helfen, Schritte einzuleiten, um aus der Gewalt auszubrechen und nicht wieder in sie zurückzukehren.

Unser Ziel ist es, Menschen, die innerfamiliäre Gewalt erleiden, zu helfen, indem wir verschiedene Hilfen anbieten, insbesondere Lebensmittel, Material und ein offenes Ohr. Wir haben eine rund um die Uhr besetzte Hotline mit ehrenamtlichen Ansprechpartnern.

 

Adresse:

Route du barrage 25

1728 Rossens

Die forensische Sprechstunde des Universitätsspitals Genf (HUG) richtet sich an alle erwachsenen Personen, die Opfer von Gewalt geworden sind. Dabei kann es sich um Gewalt in der Partnerschaft, in der Familie oder in der Gemeinschaft (z. B. auf der Straße oder am Arbeitsplatz) handeln.

Sie wird von einem speziell ausgebildeten Pflegeteam durchgeführt, das eng mit Gerichtsmedizinern zusammenarbeitet.

Die Beratungsstelle bietet den Opfern :

Die Räumlichkeiten des CMLV sind ein ruhiger und sicherer Ort, um eine detaillierte Schilderung der erlebten Gewalt zu erhalten.

Die forensische Beratung für erwachsene Gewaltopfer (CMLV) bezieht sich nicht auf sexuelle Gewalt, deren Opfer in der gynäkologisch-geburtshilflichen Notaufnahme für Frauen in der Maternité des HUG und in der Notaufnahme für Erwachsene für Männer behandelt werden.

Adresse:

rue Jean-Violette 29

1205 Genève

 

Die Stiftung Carrefour setzt sich für Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene und Familien mit sozialen und/oder verhaltensbedingten Schwierigkeiten ein.

Die Leistungen:

 

Adresse:

Rue de Neuchâtel 34

2034 Peseux

Die Hauptaufgabe des OLEJ besteht darin, die Entwicklung der Situation von Kindern und Jugendlichen und der sie betreffenden öffentlichen Politik zu dokumentieren und zu verfolgen, um die Rechte des Kindes zu stärken und zukünftige Entwicklungen zu antizipieren.

Aufgaben:

 

Adresse:

Av. Tissot 2bis
1006 Lausanne

Das Maison Cana beherbergt ein zeitlich begrenztes Aufnahmezentrum für Frauen in gefährdeten Situationen. Dieser friedliche Ort, der in einer grünen Ecke von Muraz liegt, wurde im September 2024 eröffnet.
Die Einrichtung bietet 6 Betreuungsplätze, die 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche zur Verfügung stehen. Ein multidisziplinäres Team bietet eine soziale Betreuung an, die auf die Wiedererlangung der Autonomie, den Zugang zu einer eigenen Wohnung und je nach Situation auf die Wiederaufnahme einer sozialen und/oder beruflichen Tätigkeit abzielt.

Adresse:

Chez Paou – Accueil temporaire pour femmes
Rue du Chablais 45
1893 Collombey-Muraz

Das Team für den Schutz von Kindern und Jugendlichen im östlichen Waadtland und im Unterwallis

 

Adresse:

Hôpital Riviera-Chablais

Vaud-Valais

Route du Vieux-Séquoia 20

1847 Rennaz

Die Kinderschutzgruppe (Groupe de protection de l’enfance, GPE) bietet Betreuung für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren, die Opfer von Misshandlung und Vernachlässigung geworden sind, sowie für Risikokinder. Die GPE setzt sich aus Ärzten (Kinderärzten, Kinderpsychiatern, Gynäkologen, Chirurgen), Sozialarbeitern und Pflegekräften zusammen und befasst sich mit nachgewiesenen oder vermuteten Misshandlungssituationen.